2013 war es, als Klaus Drescher seinem mittlerweile leider verstorbenen, besten Freund, Walter Pranger, das Versprechen gab, Weltmeister zu werden. „WIR werden Weltmeister“, lautete damals Prangers Antwort und heute, 4 Jahre später war es Drescher gelungen, sein Versprechen einzulösen.
Als der Präsident des WFF Deutschland Klaus Drescher die ProCard auf der Bühne überreichte, standen ihm die Tränen in den Augen, weil er sich an diesen Moment erinnerte. Auf die Frage, wie er sich gerade fühlte, musste er nicht lange überlegen, denn er wusste es ganz genau. „It’s like having sex with a women and cuming“. Es war ein Augenblick, in dem er alles wahrnahm, alles mitbekam, alles spürte.

Klaus Drescher holte sich den Weltmeistertitel in der Superbody-Class und gleich mit die ProCard, die ihn dazu berechtigt, in allen Klassen in der Profiliga zu starten.

Für Klaus Drescher gibt es zwei Lebensmottos: „Go straight ahead“ und „Man lebt nur einmal“. Mit Stefan Kienzl, einem ebenso gebürtigen Lavanttaler, hat er für sich den perfekten Wettkampfvorbereiter gefunden. Stefan Kienzl ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet, ein wahrer Weltmeistermacher. An den Plänen für nächstes Jahr wird bereits gefeilt, denn Dreschers Motivation ist momentan hoch Ende nie. 2018 im November gibt es für Drescher die neue WFF Weltmeisterschaft in den USA, in Surf City, in der Profiklasse und sein Ziel ist es, sich erneut den WM-Titel zu holen. Weiters geplant ist der NABBA-Mr. Universumstitel in Southport, England.
Insgesamt plant Drescher für 2018 gleich 5 Wettkämpfe.

Wer sich nun denkt, wow, ich würde mich gerne vom erfolgreichsten österreichischen Athleten der nunmehr bereits 20jährigen WFF-Geschichte coachen lassen, gibt es hier die gute Nachrichte: Dies muss kein Traum bleiben. Klaus Drescher ist diplomierter Personal Coach und Fitnesstrainer. Er bietet eigene Trainings- und Ernährungskonzepte an: sowohl in der Wettkampfbetreuung als auch für den Otto-Normalverbraucher, der einfach „nur“ in Form kommen möchte.